Aktuelles

 

 

 

Wir wünschen allen Kindern mit ihren Familien und allen Kooperationspartner*innen

wundervolle und entspannte Weihnachtstage.

 


#OnlineAmLimit
klicksafe-Kampagne

Die EU-Initiative klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. klicksafe bündelt und entwickelt relevante Informationen und Angebote zu einer sicheren, kompetenten und selbstbestimmten Internetnutzung. Wir richten uns dabei insbesondere an Menschen, die Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, ihre Internetkompetenzen auszubauen – von Eltern über Lehrkräfte bis hin zu Multiplikator*innen – aber auch an alle, die sich selbst fit machen wollen.

#OnlineAmLimit: Wie gelingt digitale Balance im Familienalltag? - klicksafe.de

Regelungen im Umgang mit der Corona Pandemie in der Praxis

Freiwilligkeit
Da eine mögliche Infektion mit dem Corona-Virus im Umfeld der Heilpädagogischen Praxis nicht völlig ausgeschlossen werden kann, finden die Heilpädagogischen Behandlungen während der Pandemie auf freiwilliger Basis statt. D.h. sowohl wir als Praxisinhaberinnen als auch Sie als Eltern können nach persönlicher Abwägung aller Risikofaktoren entscheiden, ob die ausgemachten Behandlungstermine stattfinden sollen oder nicht.

Informationspflicht
Wenn sie sich entscheiden, die Termine nicht wahrzunehmen, sind Sie verpflichtet, diese 24 Std. vorher (nur in nicht vorher absehbaren Notfällen noch kurzfristiger) abzusagen, damit wir planen können. Unentschuldigt nicht wahrgenommene Termine müssen wir Ihnen privat in Rechnung stellen.
Auch wir verpflichten uns, Sie so früh wie möglich zu informieren, ob und in welcher Form die Termine stattfinden können.
Wenn in Ihrem oder unserem nahen Umfeld Corona-Infektionen auftreten sollten, müssen die behandelnde Heilpädagogin und die möglicherweise betroffenen Familien umgehend informiert werden, damit entsprechende Schutz- und Quarantänemaßnahmen eingeleitet werden können. Diese Information sollte über E-Mail oder Mobilnummern erfolgen, da dies der schnellstmögliche Weg ist.

Vorsorgemaßnahmen zur Verhinderung von Ansteckung in der Praxis

  • Wenn Ihr Kind Erkältungs- oder Grippesymptome zeigt, kommen Sie bitte nicht in die Praxis und sagen Sie die Termine rechtzeitig ab.
  • Wir verzichten auf das Händeschütteln und begrüßen uns auf eine andere Art. Bitte weisen Sie Ihr Kind im Vorfeld darauf hin.
  • Um unnötige Fremdkontakte weitestgehend zu minimieren müssen sie bis zur Übergabe der Kinder bitte außerhalb der Praxis warten!  Die Wartebereiche in der Praxis sind nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Absprache mit der behandelnden Heilpädagogin zu nutzen. Sofern Kinder eigenständig zur Praxis kommen besprechen Sie die Vorgehensweise bitte mit der behandelnden Heilpädagogin.
  • Bitte halten Sie in und außerhalb des Praxisgebäude unbedingt den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern ein. Treten Sie ggf. nach dem Klingeln vom Eingangsbereich wieder zurück.

 

  • Nutzen Sie ggf. im Flurbereich und im Wartebereich eine medizinische Maske, sofern sich dort weitere Praxisbesucher aufhalten.
  • Bitte weisen Sie Ihr Kind darauf hin, nach Betreten des Praxisgebäudes die Hände zu waschen. (mind. 30 Sek. die Hände gründlich einseifen = 1 Strophe "Happy Birthday" singen) Auch wir waschen uns vor jeder Behandlung gründlich die Hände.
  • Da eine Ansteckung über gemeinsam benutztes Spielzeug zwar unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen ist, werden wir auch im Anschluss an die Heilpädagogische Behandlung ihr Kind anweisen die Hände gründlich zu waschen. Bitte fragen Sie ihr Kind nach der Stunde, ob es dies getan hat.
  • Auf Wunsch können ihre Kinder auch eigenes Spielzeug oder Malstifte mitbringen.
  • Wir achten darauf, dass Gegenstände von den Kindern nicht in den Mund genommen werden und die Kinder sich nicht mit den Händen ins Gesicht fassen. Eine hundertprozentige Verhinderung können wir nicht gewährleisten.
  • Bitte erklären Sie Ihrem Kind, wie man richtig niest und hustet (in die Ellbogenbeuge).
  • Wir haben Papiertaschentücher vorrätig und achten auf sofortige Entsorgung nach Benutzung sowie anschließendes Händewaschen.
  • Türklinken können mit dem Ellbogen geöffnet werden und werden von uns regelmäßig desinfiziert.
  • In individueller Absprache nutzen wir für die Arbeit am Tisch mit dem Kind einen Spuckschutz (Plexiglasscheibe)

Vortrag:   "Übermäßige Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen mit und ohne AD(H)S"

Referent: Daniel Ott, Gesundheitspädagoge Villa Schöpflin, Zentrum für Suchtprävention Lörrach Dienstag, 15. Oktober 2019 um 19.30h Aula der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule II Kirchstr. 4, 79100 Freiburg (Seiteneingang)

es lädt ein:

SeHT Regio Freiburg e.V. 

Selbsthilfeverein für  Teilleistungsschwächen,  Wahrnehmungsstörungen und  Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS)

 


Eintritt: 5 € / Mitglieder frei
 
Digitale Medien haben zweifellos ein hohes Ablenkungspotenzial. Kinder und Jugendliche insbesondere mit AD(H)S können besonders anfällig sein, da sie auf der Suche nach einer sozialen Identität sind und damit offener als andere Menschen für neue Kontakte. Dies führt im Extremfall dazu, dass Teenager in den Messengerdiensten mit dutzenden anderer Personen gleichzeitig kommunizieren oder sich im (online) Spielen verlieren. Darüber kann die Fähigkeit, sich auf eine Sache zu konzentrieren, verloren gehen. Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Eltern eine kompakte Übersicht zum Thema „Empfehlungen im Umgang mit digitalen Medien“. Sie werden über mögliche Risiken und aktuelle Trends der Kinder und Jugendlichen aufgeklärt und erhalten Tipps aus der Praxis, wie sie in ihrer Familie Regeln umsetzen können. Auch erwerben Sie Kenntnisse über Warnsignale exzessiver Mediennutzung

Überfürsorge hemmt Ausbildung der Selbstkontrolle und Frustrationstoleranz

Überfürsorgliche Eltern hindern ihre Kinder an wichtigen Erfahrungen
 
Forschung: Nicole Perry von der University of Minnesota und ihre Kolleginnen.
 
 Zu behütet: Überfürsorgliche Eltern schaden ihren Kindern langfristig mehr als dass sie helfen, bestätigt nun eine Langzeitstudie. Werden demnach Kinder zu stark bevormundet und abgeschirmt, hemmt dies die Entwicklung der emotionalen Selbstkontrolle und schwächt die Frustrationstoleranz. Das wiederum kann im Schulalter zu sozialen Defiziten und schulischen Problemen führen, wie die Forscher im Fachmagazin “ Developmental Psychology“ berichten.
Sie gelten als Phänomen der Gegenwart und werden oft belächelt: die sogenannten HelikopterEltern. Typisch für diese überfürsorglichen Väter und Mütter ist, dass sie ihre Kleinen am liebsten vor allen Unbilden bewahren wollen. Dadurch aber lassen sie ihnen kaum Raum für eigenständige Erfahrungen – ob beim Spielen oder im Umgang mit Gleichaltrigen: „Diese Eltern greifen bereits ein, bevor die Kinder die Chance haben, selbst ihre Emotionen oder ihr Verhalten zu regulieren“, erklären Nicole Perry von der University of Minnesota und ihre Kolleginnen.

 

 

Kleinkindalter entscheidend

Das Problem: Die Erfahrungen im frühen Kindesalter sind für Kinder essenziell, um den Umgang mit positiven oder negativen Situationen zu lernen. So entwickeln die Kinder beispielsweise die Fähigkeit, ihre Impulse und Gefühle besser zu kontrollieren, Frustrationen auszuhalten und sich auch an nicht optimale Bedingungen anzupassen. „Diese in der Kindheit gelernten selbstregulatorischen Prozesse tragen signifikant dazu bei, ob diese Kinder später gut eingegliedert sind oder nicht“, so die Forscherinnen.

Was aber passiert, wenn überbehütende Eltern ihre Kinder vor vielen lehrreichen Erfahrungen bewahren? Das haben Perry und ihre Kolleginnen nun an 422 Kindern mitverfolgt. Sie begleiteten die Kinder und ihre Eltern vom zweiten bis zum zehnten Lebensjahr und beobachten regelmäßig die Interaktion von Eltern und Kindern, aber auch das Verhalten der Kinder gegenüber Gleichaltrigen und später in der Schule.
Mangelnde Selbstkontrolle
Das Ergebnis: Wurden die Kinder im Krabbelalter von Helikopter-Eltern überbehütet und kontrolliert, hatten sie mit fünf Jahren größere Probleme, ihre Gefühle und ihr Verhalten zu kontrollieren. „Die Kinder reagierten auf unterschiedliche Weise: Einige wurden schnell aufsässig, andere zeigten Frustration oder waren besonders apathisch“, berichtet Perry. Generell fiel es diesen Kindern schwerer, ihre Impulse zu kontrollieren.
Noch deutlicher wurden die Unterschiede im Schulalter: Kinder von Helikopter-Eltern hatten im Alter von zehn Jahren oft eine schlechtere Impulskontrolle und dadurch stärkere soziale Probleme und oft auch Leistungsdefizite in der Schule. „Kinder, die dagegen schon früh die Fähigkeit entwickelt hatten, sich in Stresssituationen selbst zu beruhigen und sich adäquat zu verhalten, hatten es leichter, mit den Bedingungen im Schulalltag klarzukommen“, so Perry.
 

Autonomie ist wichtig
Nach Ansicht der Forscherinnen ist es daher wichtig, dass Eltern ihren Kindern auch in jungen Jahren den Raum geben, selbstständig Erfahrungen zu machen – keine einfache Gratwanderung. Denn natürlich sind Kleinkinder in besonderem Maße auf die Hilfe und den Schutz der Eltern angewiesen. Dennoch sei ein gewisses Maß an Autonomie auch für die Kleinen wichtig. „Sonst hindern sie die Kinder daran, wichtige Regulationsstrategien zu üben“, so die Forscherinnen.
Weil gerade junge Eltern es oft „zu gut “ mit ihren Kindern meinen, könnte gezielte Aufklärung einem zu starken „Helikopter-Verhalten“ vorbeugen, sagen Perry und ihre Kolleginnen. (Developmental Psychology, 2018; doi: 10.1037/dev0000536)
(American Psychological Association, 19.06.2018 – NPO)
Quelle: https://www.scinexx.de/news/biowissen/helikopter-eltern-schlecht-fuers-kind/
 
 

Netzwerk Inklusion

Kennenlerntag für Eltern mit Kids

 

07 Jul 2018

Herzlich einladen möchten wir interessierte Eltern von Kinder mit Handicap, die sich für
unser offenes inklusives Programm interessieren am   

Samstag  7.7 10:00 bis 14:00

Hier besteht die Möglichkeit, Platz, Team, Konzepte und Angebote kennen zu lernen .  
Der  Kinderabenteuerhof    am  Dorfbach  gegenüber  dem  Stadtteil  Vauban  ist  ein
pädagogisch  betreuter  Spielerlebnisraum  mit  verschiedensten Erfahrungsbereichen
und Gestaltungsmöglichkeiten.
 
Wir bieten wechselnde offene kostenfreie Angebote für Kinder und Jugendliche
von 6 bis 14 Jahren(Mi. bis Fr. 15:00 bis 18:00 Uhr und 1.Sa im Monat 10:00 bis 14:00;)
mit Hüttenbau, Kreativwerkstatt, Garten, Spielen, Backen im Holzofen, Schmieden,  
Musik ,Tiere erleben mit  Hasen, Ziegen und Schafe; Pferde pflegen und kennen lernen
am 1.Sa. im Monat 9 bis 12 Uhr.
Kinder  0  bis  6  Jahre  (mit  Begleitung)    sind  immer  Montags  von  15:30  bis  18:00  Uhr
willkommen zum Spielen und Tiere versorgen.
Unsere monatlich stattfindenden Aktionstage am 3.Samstag im Monat von 12 bis
18 Uhr für jung und alt bieten einen  Raum als Treffpunkt, um Platz und Leute kennen
zu lernen; immer mit Leckereien aus dem Backhaus, Spiel und Arbeitsaktionen.  
Zudem gibt es kostenpflichtige Gruppen(mit Anmeldung) im Pferdebereich, wozu auch
das therapeutische Reiten (Fr) gehört.  
Die Finanzierung einer eventuell notwendigen Assistenz kann über Verhinderungspflege
oder den zusätzlichen Betreuungsbedarf (anerkannt nach § 45 SGB 9 als
familienentlastender Dienst) abgerechnet werden
Unser Gelände ist teilweise barrierefrei ausgestattet, u.a. mit einer
behindertengerechte Toilette, Rampen zu den Gebäuden und  rollitauglichen
Hauptwegen und Zugängen sowie rollstuhlgerechten Beeten.
 
Aktuelle  Programme, Angebotszeiten, Aktuelles etc. finden Sie im Internet unter
www.kinderabenteuerhof.de
Mit freundlichem Gruß
Joachim Stockmaier (Einrichtungsleitung) und Patrick Spitz (Leitung offenes Programm)

Kontakt: Telefon:  0761 45687138 E-Mail:  joachim.stockmaier@kinderabenteuerhof.de

 

Inklusives Familienfest in Freiburg!

Das Netzwerk für Inklusion in Freiburg lädt ein:

 am 15.5.2018 von 16.00 bis 19.00 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge, Freiburg

Das Fest ist eine Kooperation mit dem Freiburger Bündnis für Familie und zahlreichen weiteren Akteuren. Es findet im Rahmen der Väteraktionstage (4.-18.5.2018, www.fbff.de) statt.

Neben der Spur, aber auf dem Weg....  Mina Teichert im Gespräch über ADHS bei NDR Info

Als Kind war sie verträumt. Später rannte Mina Teichert Leute um. Manchmal fand sie sich im Supermarkt nicht zurecht. Lange wusste keiner, was mit ihr los war. Mit Mitte 20 erst bekamen ihre Schwierigkeiten einen Namen. ADS. Reizfilterschwäche. Alles fühle sich so an, wie überfüllte Geschäfte am Morgen vor Heiligabend, schreibt sie in ihrem Buch "Neben der Spur, aber auf dem Weg - Warum ADS und ADHS nicht das Ende der Welt sind". Die Folge ihres Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms waren Panikattacken. Nach der Diagnose hat die humorvolle junge Frau ihr Leben ziemlich gut in den Griff bekommen. Wie das geht, schildert sie im Gespräch mit Almut Engelien.

zu sehen unter folgendem   Download

bei  NDR INFO  DER TALK    Sendung  vom Freitag, 30. März 2018

Danke, liebe Eltern – das habt ihr aus unserer Jugend gemacht ...

... auch wenn Medien manchmal einen anderen Eindruck erwecken, es gibt auch durchaus positive Entwicklungen in unserer Gesellschaft, z. B. einen eindeutigen Rückgang der Jugendkriminalität.

In einem ausführlichen Artikel präsentiert David Ehl seine unabhängige Recherche

zum Zusammenhang von sinkender Jugendkriminalität und der Einführung des Kinderrechts auf eine gewaltfreie Erziehung zum 1.Januar 2000 

 

Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. – Bürgerliches Gesetzbuch, §1631 Absatz 2

 

Lesen sie dazu unter folgendem Link bei Perspective Daily:  https://perspective-daily.de/article/439/QWrhyoo6

 

Das Recht auf Inklusion in der Schule - Eine Veranstaltung für alle , die richtig gut informiert sein wollen ...

Seit zwei Jahren gilt in Baden-Württemberg das neue inklusive Schulgesetz. Noch immer haben viele dazu viele Fragen, vor allem im Übergang vom Kindergarten in die Schule. Sehr gut informiert zu sein, ist vor allem für diejenigen wichtig, die Eltern in dieser wichtigen Phase gut unterstützen möchten.

 Die Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg "Gemeinsam leben - gemeinsam lernen" e.V. (www.lag-bw.de) begleitet seit vielen Jahren Familien auf inklusiven Wegen. Sie hat einen Elternratgeber zum Schulgesetz erstellt ("Ich kenne meine Rechte - Inklusion macht Schule") und mit Kirsten Ehrhardt, Inklusionsberaterin und Juristin, eine absolute Expertin in ihren Reihen.

Kirsten Ehrhardt kommt zu uns....

Wann:                        Mittwoch 26.04.2017

Beginn:                       19 Uhr

Ort:                             Heilpädagogische Praxis Silvia Schmidt-Potzy, Brotstr. 6 in Kenzingen

Unkostenbeitrag:       5,- €

Nach dem Eingangsreferat bleibt genug Zeit für Austausch und Fragen. Wir freuen uns auf einen interessanten und anregenden Abend!

Infos unter:

Heilpädagogische und familientherapeutische Praxis Silvia Schmidt-Potzy

Brotstraße 5 in 79341 Kenzingen;    Tel.: 07644 / 9269345    E-Mail.: kontakt@s-potzy.de                                                                                                                                                                                                                                   

Wenn wir nicht mehr anders können, als online zu gehen...

Wann kann man von Internetabhängigkeit sprechen? Welche Faktoren beeinflussen eine potentielle Abhängigkeit und wie können wir diese bei uns selbst/ unseren Kindern erkennen?

lesen Sie hierzu unter dem folgenden Link einen unabhängig recherchierten Artikel  von Dirk Walbrühl bei Perspektive Daily

 

https://perspective-daily.de/article/157/4wSmXCUp#/

 

Selbsthilfegruppe ADHS

Vortrag:

10.5.16  18 c.t.  bis 20 Uhr
Schulen für Schülerinnen und Schüler – nicht umgekehrt!

Über Erfahrungen mit neuen Konzepten in der Schweiz

Andreas Müller Institut Beatenberg, Schweiz

Ort: Auditorium Maximum (gegenüber Stadt-Theater) Kollegiengebäude II - Platz der Alten Synagoge  

Offene Sprechstunde: Beratung zur Erziehung und Entwicklung von Kindern

seit Februar neu in unserer Praxis!

Buchempfehlung:

Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen   von Manfred Spitzer

 

Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen sind Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für Konsumbeschränkung, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.

Wir wünschen allen Eltern, Kindern und Familien eine erholsame und entspannte Ferienzeit.
Wir wünschen allen Eltern, Kindern und Familien eine erholsame und entspannte Ferienzeit.

Wir wünschen allen Eltern, Kindern und Familien eine erholsame und entspannte Ferienzeit 

Wir wünschen allen Eltern, Kindern und Familien, sowie unseren Kooperationspartnern eine erholsame und entspannte Ferienzeit.